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Beschreibung
Das Kaufhaus auf der Bahnhofstraße wurde 1912 als Kaufpalast erbaut und gehörte zur jüdischen Warenhaus-Kette Alsberg. 1928 erfolgte eine Erweiterung des Gebäudes. Nach der Enteignung der jüdischen Eigentümer durch die Nationalsozialisten übernahm die Rings AG das Kaufhaus. In der Nachkriegszeit wurde es als Westfalen-Kaufhaus wiedereröffnet. Heute befinden sich in dem als WeKa-Karree bezeichneten Komplex verschiedene Einzelhandels- und Dienstleistungsbetriebe. Unter anderen hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr hier seinen Hauptsitz.
Objektdaten
Architekt:
Walter Klose, Georg Schäfer
Baujahr:
1912, Erweiterung 1928
Lage:
Bahnhofstraße 55-65, Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland