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Beschreibung
Das Superintendentenhaus wurde 1817 und 1824/25 als zweigeschossiger Fachwerkbau an Stelle des abgebrannten Vorgängerbaus errichtet. 1859 kommt der Liederdichter Philipp Spitta als Superintendent nach Burgdorf und verstirbt noch im selben Jahr. 1935 wird das Gebäude einfarbig gestrichen. 1945 kommt es zu erheblichen Bombenschäden. Der Wiederaufbau ist 1947 abgeschlossen. 1956 zieht das Kirchenkreisamt ein. Heute ist es wieder Superintendentur. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Rechts im Bild das Spittadenkmal von Siegfried Zimmermann.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
1817, 1825, 1947 (Wiederaufbau)
Lage:
Spittaplatz 3, Burgdorf, Niedersachsen, Deutschland