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Beschreibung
Die St.-Pankratius-Kirche wurde nach dem Stadtbrand von 1809 anstelle der bisherigen Kirche von 1433 errichtet. Die Einweihung der Saalkirche nach Plänen des Konsistorialbaumeisters J. G. Bergmann erfolgte 1814. Der Westturm wurde 1859 vollendet. Der vormals historisierende Duktus wich um 1900 einer neobarocken Formensprache; außen an der Anfügung einer Apsis und Vorhallenanbauten sowie an Rundbogenabschlüssen der Fenster erkennbar (Umgestaltung verm. durch H. Wegener). Um 1920 wurde am Westportal ein Kriegerdenkmal angebracht. 1983 erhielt die Kirche den rotbraunen Anstrich. Sie steht unter Denkmalschutz.