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Sekundogenitur auf der Brühlschen Terrasse Dresden
Beschreibung
Sekundogenitur auf der Brühlschen Terrasse am Dresdener Elbufer. Das Gebäude diente zunächst als Bibliothek und Kupferstichsammlung des Prinzen Johann Georg. Dieser war Zweitgeborener, waraus sich der Name Sekundogenitur ableitet. Ab 1918 nutzte die benachbarte Kunstakademie die Räume für Sonderausstellungen, von 1931 bis 1945 war darin die Galerie der Neuen Meister untergebracht. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude vollkomen zerstört und 1963/64 wiederaufgebaut. Seitdem wird in dem Gebäude Gastronomie betrieben.
Objektdaten
Architekt:
Gustav Fröhlich
Baujahr:
1897
Lage:
Brühlsche Terrasse 3, Dresden, Sachsen, Deutschland