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Beschreibung
Das Oldenburger Prinzenpalais wurde 1821-26 nach Plänen von Heinrich Carl Slevogt gegenüber dem Schloss erbaut und diente als repräsentatives Wohngebäude für die verwaissten Enkel des Herzogs Peter Friedrich Ludwig. 1860-62 ist das Gebäude nach Entwürfen von Carl Boos um einen Gebäudeflügel mit Festsaal erweitert worden, 1865-67 konnten weitere Umbauten von Heinrich Strack realisiert werden. Später diente das Haus als Lazaret und mehrfach als Schulgebäude, bis 1961 das städtische Katasteramt einzog. Nach denkmalgerechter Sanierung bezog schließlich im Jahr 2003 das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte das Gebäude mit der Galerie Neue Meister.