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Beschreibung
Das Oldenburger Schloss geht auf eine Wasserburg zurück, die 1607-15 nach Plänen von Andrea Spezza zu einem Renaissanceschloss ausgebaut wurde. 1737-53 erfolgten größere Umbauten am Hauptgebäude, 1774-78 ist der Nordflügel (auch: Holmerflügel), entworfen von Hofbaumeister Georg Greggenhofer) und 1817 der Bibliotheksflügel (Architekt Heinrich Carl Slevogt) ergänzt worden. Seit 1921 ist das Schloss Sitz des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte.
Objektdaten
Architekt:
Andrea Spezza, Georg Greggenhofer, Heinrich Carl Slevogt