Diesen Hinweis ausblenden
Diese Webseite setzt Cookies ein und speichert temporär IP-Adressen und Logfiles. Wenn Sie diese Webseite nutzen, akzeptieren Sie die Verwendung dieser Elemente. (weitere Informationen)
Beschreibung
Albertinum Dresden. Ehemaliges Kurfürstliches Zeughaus, das von 1559 bis 1563 nach Entwürfen von Caspar Voigt von Wierandt im Renaissancestil errichtet wurde. 1889 wurde das Gebäude zu einem Museum umgebaut, in dem die staatliche Antiken- und Abgusssammlung sowie die Skulpturensammlung untergebracht wurden. In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren im Albertinum Teile der Skulpturensammlung, Auszüge aus der Porzellansammlung, des Kupferstich-Kabinetts, des Münzkabinetts, des Grünen Gewölbes und des Historischen Museums untergebracht. Ab 1965 wurde das Haus zur Gemäldegalerie Neue Meister umfunktioniert. Nach Umbauten ab 2006 konnte im Jahr 2010 im umgebauten und modernisierten Gebäude das Museum der Moderne mit Schwerpunkt auf Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart eröffnet werden. Der Name Albertinum leitet sich von dem Ende des 19. Jahrhunderts regierenden König Albert von Sachsen ab.
Objektdaten
Architekt:
Caspar Voigt von Wierandt, Carl Adolph Canzler, Staab Architekten
Baujahr:
1563, Umbau zum Museum: 1889, Umbau zum Museum der Moderne: 2010
Lage:
Georg-Treu-Platz, Salzgasse, Brühlsche Terrasse, Dresden, Sachsen, Deutschland
KONTAKT
Bildhonorare und Bestellung
Über das Architektur-Bildarchiv
