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Beschreibung
Bereits im 19. Jahrhundert gab es erste Überlegungen, in den Überschwemmungsgebieten von Leine und Ihme einen künstlichen See zur Regulierung des Hochwassers einzurichten. Erst in den 1920er Jahren ist diese Idee von Karl Elkart konkretisiert worden. Nach den Machtübernahme der Nationalsozialisten entstand schließlich zwischen 1933 und 1936 der rund zwei Kilometer lange künstliche See als Arbeitsbeschaffungs- und Propagandamaßnahme. Die künstlerische Ausstattung am Nordufer entspricht der Ausdrucksform dieser Zeit.