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Beschreibung
Am Standort der 1808 infolge der Säkularisation niedergelegten Kirche St. Maria Ablass ist heute nur noch die Maria-Ablass-Kapelle erhalten. Diese wurde ursprünglich als Witterungsschutz für ein Marienfresko an der Außenwand der Kirche erbaut. In der Nachkriegszeit wurde die Kapelle zunächst von den in Köln lebenen Italienern für Gottesdienste genutzt, seit Ende der 1970er Jahre von der russisch-orthodoxen Gemeinde (Heilige Konstantin- und Helena-Kirche.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
1528 erste Erwähnung
Lage:
Maria-Ablaß-Platz, Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland