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Beschreibung
Ehemaliges Landhaus (auch: Land- und Steuerhaus), das seinen Namen aus der Funktion als Sitz des Sächsischen Landstandes bzw. Landtages von 1832 bis 1907 trägt. Unter der Bezeichnung "Institut und Museum für Geschichte der Stadt Dresden" zog das Museum 1966 in das Landhausgebäude ein. 1990 wurde es in Stadtmuseum Dresden umbenannt. Bei einer umfassenden Sanierung in den Jahren 2005 und 2006 erhielt das Gebäude eine an der Ostseite angebaute Rettungstreppe, die sich in Material und Gestaltung bewusst von dem barocken Hauptbau absetzt.
Objektdaten
Architekt:
Friedrich August Krubsacius,
Baujahr:
1776, 2006
Lage:
Wilsdruffer Straße 2, Dresden, Sachsen, Deutschland