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Beschreibung
Die aus Schenkungen finanzierte Bremer Kunsthalle wurde 1847-49 nach Plänen von Lüder Rutenberg auf einem zuvor als Schuttabladeplatz in den Wallanagen genutzten Grundstück erbaut. 1898-1902 erhielt die Kunsthalle einen Anbau und eine Veränderung der Fassaden nach Entwürfen von Eduard Gildemeister und Albert Diedrich Dunkel. Im Jahr 1982 konnte das Museum erneut um einen Anbau erweitert werden (Architekt Werner Düttmann), der jedoch aufgrund seines Materials aus rotem Klinker kritisiert wurde. Dieser Erweiterungsbau ist bereits 2009 wieder abgebrochen worden, um Anbauten nach Plänen von Hufnagel, Pütz + Rafaelian Platz zu machen, die das Hauptgebäude seit 2011 beidseitig flankieren.
Objektdaten
Architekt:
Lüder Rutenberg, Eduard Gildemeister, Albert Diedrich Dunkel, Werner Düttmann, Hufnagel, Pütz + Rafaelian