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Beschreibung
Abgehend von der Simeonsstraße stellt die Judengasse das Zentrum des mittelalterlichen jüdischen Viertels dar. Mit 60 Häusern erreichte das Viertel in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts seine größte Ausdehnung. Der Zugang erfolgt durch die an der Simeonsstraße in einem Fachwerkensemble befindliche Judenpforte, die 1219 angelegt und 1608 umgebaut wurde. In dieser Zeit entstanden auch die Fachwerkhäuser im Renaissancestil.