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Beschreibung
Jüdisches Museum Frankfurt, untergebracht in zwei klassizistischen Bürgerhäusern am Untermainkai. Haus Nr. 14 wurde als Wohnhaus für den Bankier Simon Moritz von Bethmann erbaut, später verkauft an Mayer Carl von Rothschild (Rothschildpalais), Haus Nr. 15 wurde für Joseph Isaak Speyer errichtet. 1928 sind beide Gebäude in den Besitz der Stadt Frankfurt übergegangen, die dort zunächst die Stadt- und Universitätsbibliothek und später eine Außenstelle des Historischen Museums betrieb.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
unbekannt, Umbau zum Museum: 1988
Lage:
Untermainkai 14-15, Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland