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Beschreibung
Das Gebäude geht auf die mittelalterliche Domkurie zurück und wurde erstmals 1579 im Zusammenhang mit Instandsetzungsarbeiten erwähnt. In den Innenräumen sind noch Überreste aus dieser Zeit erhalten. 1744 kauft der bremische Kanzleidirektor Everhard Otto das Gebäude und ließ es grundlegend umbauen. Nach dem Bürgermeister Christian Abraham Heineken, der das Haus später bewohnte, hat es seinen heutigen Namen (Haus Heineken). Ein beabsichtigter Abbruch im Jahr 1973 konnte abgewendet werden, seit 1974 nutzt das Landesamt für Denkmalpflege das Gebäude.