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Beschreibung
Das Glockenhaus in der Lüneburger Altstadt wurde 1482-84 erbaut und diente als städtisches Lagerhaus für Geschütze und Waffen (Büchsenhaus / Bussenhus), zeitweise auch als Getreide- und Mehlmagazin. Im 18. Jahrhundert nutzte die Stadt das Gebäude als Bauhof mit Werkstätten und Wohnungen für städtische Bauarbeiter. Nach Leerstand und Verfall ist das Haus 1975-78 saniert und zu einem Kulturzentrum umgebaut worden.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
1484, 1978
Lage:
Glockenstraße 9, Lüneburg, Niedersachsen, Deutschland