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Beschreibung
Auf dem Fresenhof hatten zunächst die zum gräflichen Gefolge gehörenden Ritter ihren Sitz. Der Burgmannshof wurde erstmals 1263 erwähnt. Nach Arnold Frese, der den Hof 1485 übernahm, erhielt er seinen Namen. Sein heutiges Aussehen erhielt der Fresenhof nach einem Umbau im Jahr 1610. 1938 ging das Anwesen in den Besitz der Stadt Nienburg über und ist seit 1985 Haupthaus der Nienburger Museen und Sitz der Nienburger Musikschule.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
1262 erste Erwähnung, 1610
Lage:
Leinstraße 48, Nienburg an der Weser, Niedersachsen, Deutschland