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Beschreibung
Auf dem Gelände der früheren Stadtbefestigung Lingens ließ der Vizedroste Sylvester von Danckelmann 1638-46 ein repräsentatives Palais errichten. Das als Adelssitz konzipierte Gebäude hob sich durch seinen ungewöhnlich hohen Sockel und den über einen Ehrenhof erreichbaren Eingang auf der Gartenseite von üblichen Bürgerhäusern ab. Nachdem das Haus von mehreren Generationen der Familie von Dankelmann bewohnt worden war, erwarb 1769 der Preußische Domänenfiskus das Gebäude und nutzte es als Königliches Amtsgericht. Heute ist das Palais Teil des Amtsgerichtes Lingen.
Objektdaten
Architekt:
unbekannt
Baujahr:
1646
Lage:
Burgstraße 28, Lingen (Ems), Niedersachsen, Deutschland