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Beschreibung
Ehemaliges Reichsgericht, erbaut zwischen 1888 und 1895 auf Grundlage eines Wettbewerbs mit stilistischen Bezügen auf die italienische Spätrenaissance. Ab 1952 war im Erdgeschoss des Gebäudes das Museum der Bildenden Künste Leipzig und im Nordflügel das Staatsarchiv Leipzig untergebracht. Nach der Entscheidung des Bundestags, das Bundesverwaltungsgericht von Berlin nach Leipzig zu verlagern wurde das Gebäude vollständig renoviert und mit zwei L-förmigen Dachaufbauten für zusätzliche Büros versehen. Vor dem Gebäude wurde zudem der Simsonplatz neu gestaltet und der vormals verrohrte Pleißemühlgraben wieder sichtbar gemacht.
Objektdaten
Architekt:
Ludwig Hoffmann, Peter Dybwad. Umgestaltung Pleißemühlgraben: Ulrich Coersmeier