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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Berlin
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Beschreibung
Der Gebäudekomplex in dem heute das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung seinen Dienstsitz Krausenstraße unterhält wurde zwischen 1909 und 1940 fertiggestellt. 1909 entstand das Gebäude Schützenstraße 65-66 (links hinten), das sich bis zur Krausenstraße (17-18) erstreckt, nach Plänen von Friedrich Kristeller für das Pelzwarengeschäft Wollff. Das Handelshaus Krausenstraße 19-20 (rechts hinten) wurde 1911 nach Entwürfen von Nentwich & Simon errichtet. Von 1913-14 baute der Theaterarchitekt Oskar Kaufmann das Geschäftshaus Markgrafenstraße 55 (rechts Mitte). Nach Enteignung der jüdischen Eigentümer wurden die Gebäude 1937 von der Reichsbahn übernommen und im Inneren erheblich umgestaltet. 1937-40 entstand der Erweiterungsbau Schützenstraße 63-64 (Eckgebäude im Vordergrund). Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Objektdaten
Architekt:
Friedrich Kristeller; Nentwich & Simon; Oskar Kaufmann