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Beschreibung
Die ursprüngliche japanische Botschaft entstand von 1938-42 nach Plänen von Ludwig Moshamer und Caesar Pinnau (Innenausbau). Im Krieg teilweise zerstört, wurde das Hauptgebäude in den 1980er Jahren abgerissen und bis 1988 durch eine Rekonstruktion von Kishô Kurokawa und Taiji Yamaguchi ersetzt. Bis 1998 diente der Neubau dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin. Für die Nutzung als Botschaft wurden von 1998-2000 die Umbau- und Erweiterungspläne von Ryohel Amemiya umgesetzt. Der Eingang wurde von der Tiergartenstraße in die Hiroshimastraße verlegt. An der Tiergartenstraße befindet sich nun die Residenz des Botschafters.