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Beschreibung
Die Villa im neoklassizistischen Stil wurde 1925-26 nach Plänen von Adolf Wollenberg für den Fabrikanten Richard Semmel errichtet. Der jüdische Eigentümer musste 1933 fliehen. Bis 1955 wurde das Gebäude vermietet. Danach wurde es von der katholischen Kirche erworben und als Hospital genutzt. Später wurde es eine Behinderteneinrichtung. 1998 erfolgte eine umfassende Sanierung und die Übernahme durch die dubiose Göttinger Gruppe, die 2007 in Insolvenz ging. Nach dem Erwerb durch den Irak nahm die Botschaft 2010 ihren Betrieb auf. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.