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Beschreibung
Das Gerichtshaus ist 1894-96 nach Plänen von Adolf Schwiening im neogotischen Stil anstelle von fünf früheren Wohnhäusern errichtet worden. Das repräsentative, aber den kleinteiligen Maßstab der Lübecker Altstadt sprengende Bauwerk grenzt unmittelbar an das ehemalige Burgkloster an. Teile des Klosters sind in den Justizbetrieb integriert worden. Heute ist eine Dienststelle des schleswig-holsteinischen Landesamtes für soziale Dienste darin untergebracht. Einzelne Räume des früheren Gerichts können heute als Teil der Ausstellung des europäischen Hansemuseums besichtigt werden.
Objektdaten
Architekt:
Adolf Schwiening
Baujahr:
1896
Lage:
Große Burgstraße 4, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland