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Beschreibung
Alte Handelsbörse am Naschmarkt in der Leipziger Innenstadt. Das Gebäude diente als Versammlungsstätte der Leipziger Kaufmannschaft (Gewölbe im Erdgeschoss) und als Handelsbörse (Börsen- und Auktionssaal im Obergeschoss). 1816 wurde das Gebäude umgebaut und erweitert. Ab 1887, nach dem Umzug der Börse in einen Neubau, wurde der Börsensaal für Sitzungen des Stadtparlaments genutzt. Das im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Bauwerk wurde bis 1962 wiederaufgebaut, es ist heute Austragungsort kultureller Veranstaltungen.
Objektdaten
Architekt:
Johann Georg Starcke, Umbau 1816: Johann Carl Friedrich Dauthe, Friedrich Weinbrenner